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Last week the girls were in the Neujahrskonzert (New Years Concert) at their school, performing a medley of ABBA songs from Mamma Mia. The following article appeared in the Badische Zeitung (the Freiburg paper). Since we know that Web articles have a shelf life, we've reproduced the article below ... (here is the original link - as long as it lasts)

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Fünfminütiges Wummern und “Dancing Queen”


Hoch konzentriert: Ein junger Gitarrist an der FES | Foto: Barbara Ruda

LÖRRACH. Ein breites Spektrum von Musik- und Tanz-Darbietungen gab es am Mittwochabend beim Neujahrskonzert der Freien Evangelischen Schule zu hören und zu sehen. Diese Vielfalt verdankt die Schulgemeinschaft dem so genannten Künstlerischen Profil (KüP), das die FES anbietet. Wie um die herausfordernde Frage “Wetten, dass wir wieder ein schönes Konzert auf die Beine gestellt haben” in den Raum zu stellen, wurden die Besucher mit einem Einspieler der Melodie der Fernsehsendung in der Turnhalle empfangen. Wette eindeutig gewonnen – das bewies der Applaus, mit dem in den folgenden anderthalb Stunden die Höhepunkte des im vergangenen Jahr erarbeiteten Repertoires bedacht wurden.

Selbstbewusst und zumeist auch klangschön spielten die Solistinnen ihre ausgewählten Stücke – von der ältesten, der Klarinettistin Regina Linemann, die heuer Abitur und dabei auch Musik macht bei dem Concertino von Carl Maria von Weber, über die Geigerin Bea Steinbach aus der sechsten Klasse mit Oskar Riedings feurigem “Konzert in ungarischer Weise” bis hin zur jüngsten, der neunjährigen Viertklässlerin Jana Unnastall an der Geige, die sich Boccherinis Menuett vorgenommen hatte.

Auf Boomwhackers, das sind unterschiedlich lange Kunststoffröhren, die tonal aufeinander abgestimmt sind und beim Schlagen auf verschiedene Körperteile unterschiedliche Töne hervorbringen, interpretierten Sechstklässler das rhythmische Stück “Five Minutes Boom”. In ungewöhnlicher Instrumentierung erklangen Melodien von Haydn und aus dem Film “Jenseits der Stille” (KüP-Klasse 6). Auch das Unterstufenorchester sorgte mit seiner nicht klassischen Besetzung für neue Versionen des Kanons von Barockkomponist Johann Pachelbel und einem irischen Lied.

“Das zeigt mal wieder, was wir brauchen für Musik”, kommentierte der Leiter der Musikfachschaft und Moderator Sebastian Röhl die Tatsache, dass bei den HipHop-Tänzerinnen und dem Schulchor United Voices der CD-Player schlappmachte. Besonderen Applaus bekamen die solchermaßen in ihrem Vortrag unterbrochenen Schülerinnen, die jeweils unverdrossen zweimal neu begannen. Dass der Gesang an der FES groß geschrieben wird, zeigten Darbietungen von mehreren Chören. Die United Voices sorgten mit einem Abba-Medley dafür, dass die Stimmung im Saal hochkochte.

Ausdrucksstark: Zwei junge Damen des Schulchors United Voices Foto: Barbara Ruda

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